Aufzeichnung Webinar: Knowledge Mining for ServiceNow Knowledge Bases

Aufzeichnung Webinar: Knowledge Mining for ServiceNow Knowledge Bases

Unser erstes Webinar zum Thema „Knowledge Minining for ServiceNow Knowledge Bases“ ist leider vorbei. Die Aufzeichnung finden Sie hier.

Im Januar starten wir dann in die nächste Runde und bieten erneut ein Webinar zu dem Thema an, bei dem wir im Anschluss Ihre Fragen beantworten. Sollten Sie jetzt schon Fragen zu dem Thema haben, dann können Sie unsere Experten Anna Busch und Wim van Brussel kontaktieren.

Haben Sie weitere Fragen? Wir beraten Sie gerne: marketing@avato.net

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Datum: Dezember 2022
Autor: Lene Traxel
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Webinar: Knowledge Mining for ServiceNow Knowledge Bases

Webinar: Knowledge Mining for ServiceNow Knowledge Bases

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Lassen Sie es uns herausfinden! Nehmen Sie an unserem Webinar am 30. November, 11:00 (GMT+1) teil!

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Datum: November 2022
Autor: Lene Traxel
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People Matters TechHR Singapur 2022: Menschen, Technologie und der Aufbruch in eine neue Zeit

People Matters TechHR Singapur 2022: Menschen, Technologie und der Aufbruch in eine neue Zeit

Am 25. und 26. August 2022 fand in Singapur Asiens größte HR-Technologiemesse statt. Mit dabei waren in diesem Jahr über 2000 Teilnehmer:innen, 90 Speaker:innen und eine breite Variation an Aussteller:innen innovativer HR-Tools. Die Messe ist nicht nur ein Ort der Begegnung, sondern viel mehr ein richtungsweisender Innovationstreiber für die Personalwirtschaft verschiedenster Industrien. Neben der Veranstaltung im bekannten Marina Bay Sands, fand die Messe im Geiste ihrer eigenen Innovationskraft auch als virtuelle Veranstaltung statt.

Für HR-Professionals bleiben aus der Pandemiezeit aber weit mehr als digitale Veranstaltungsformate. Die durch die Pandemie angestoßenen Veränderungen sind für viele Beschäftigte in der Personalwirtschaft der Startschuss einer Zeitenwende. Dabei sind sich die meisten der Diskutierenden in den öffentlichen Debatten zwar über den Trend zu mehr Technologisierung und Automatisierung im HR-Umfeld einig, nicht aber unbedingt über die damit einhergehenden Auswirkungen. So nehmen nicht alle der Speaker:innen die zunehmende Digitalisierung als durchweg positive Chance wahr.  Viel mehr zeigt sich die Branche in Singapur differenziert und bewusst über die Herausforderungen und Hindernisse von Technologisierung und (Teil-) Automatisierung zukünftiger HR-Arbeit.

Durchweg lösungsorientiert präsentieren sich hingegen die zahlreichen Aussteller:innen der Messe. Neben namenhaften Brachenvertretern, machten vor allem die zahlreichen HR-Tech-Startups auf sich aufmerksam. Diese innovativen Taktgeber stellen ihre Lösungen für nahezu alle erdenklichen HR-Problemstellungen der Gegenwart und Zukunft vor.  So wird beispielsweise über KI-basiertes Employee Engagement und neu entwickelte SaaS Plattformen für Human Capital Management informiert.  Zwei “Forbes 30 under 30” Founder präsentieren aber auch ihre App, mit welcher Arbeitgeber:innen ihren Beschäftigten exklusiven Zugang zu zusätzlichen Gesundheitsleistungen ermöglichen können.  Dabei handelt es sich nur um ein Beispiel aus dem breiten Themenfeld “Employee Wellness”, welches auf der Messe als entscheidendes Zukunftsthema angesehen wird. In Singapur bekommt man neben einer Idee über die Zukunft der HR auch gleich die passenden Tools zur Umsetzung an die Hand.

Neben diesen technischen Innovationen war sicherlich die Schluss-Keynote von Dave Ulrich – auch bekannt als “the father of modern HR” – ein Höhepunkt der Veranstaltung. Seine These: Bei HR geht es vordergründig gar nicht um HR, sondern um einen produktiven Beitrag zum Kerngeschäft eines Unternehmens. So gäbe es ohne zahlende Kunden und Investoren ja auch gar keine Arbeitsplätze, die eine Personalabteilung besetzen könnte. Deshalb plädiert Ulrich in verschiedenen Bereichen der HR für die Einbindung aller relevanter Stakeholder aus dem Kerngeschäft. So fragt er beispielsweise danach, woher Recruiter:innen denn überhaupt wüssten, welche Fähigkeiten exakt auf die Bedürfnisse von Kund:innen passen. Bezogen auf den Recruiting-Prozess gibt der HR-Experte den Teilnehmer:innen auch gleich einen Vorschlag hierfür mit: Warum nicht einfach direkt Kund:innen und Investor:innen am eigenen Personalauswahlprozess teilhaben lassen?

Wir verlassen die diesjährige Veranstaltung mit entsprechend vielen konstruktiven Denkanstößen über Menschen, Technologie und der Aufbruch in eine neue Zeit.

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Datum: September 2022
Autor: Marius Rosenthal
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ServiceNow Tokyo Release: Was erwartet uns für HRSD?

ServiceNow Tokyo Release: Was erwartet uns für HRSD?

Die für Ende von Q3 2022 geplante Veröffentlichung des Tokyo Releases wird spannende neue Anwendungen sowie zusätzliche Funktionen und Optimierungen für bestehende Produkte enthalten. Bereits seit dem 4. August 2022 ist die Tokyo Early Availability für alle verfügbar, die einen ersten Vorgeschmack auf die neuste Version von ServiceNow möchten.

Werfen wir einen Blick auf einige der prägnantesten Neuerungen in der HRSD-Produktlinie, die mit der Tokio-Version angekündigt wurden.

 

Admin Center

Das brandneue Admin Center ist ein zentraler Workspace für Plattform-Owner und -Administratoren, um auf die Plattformfunktionen, neue Anwendungen und aufschlussreiche Insights zuzugreifen.

Diese neue Funktion der Now Platform ermöglicht es die Leistungsfähigkeit der bereitgestellten Anwendungen zu verbessern und tragen so direkt zum Unternehmenserfolg bei.

 

HR Service Delivery Process Optimization

Die Integration der HRSD in die Process Optimization Anwendungen ermöglicht es, Prozesse zu relevanten KPIs zu analysieren und Bottlenecks in HR Services zu identifizieren.

Zu den Optionen der HRSD-Prozessoptimierung gehören: Die Abbildung von Prozessen über System- und Funktionsgrenzen hinweg, auf der Basis von Datenanalysen; die Identifizierung von häufigen, gleichartigen und sich wiederholenden Aufgaben, die sich für eine Automatisierung eignen; und die Verknüpfung von Prozesslandkarten mit KPIs, um Problemanalysen durchzuführen und leistungsbestimmende Faktoren zu erkennen.

 

Manager Hub

Der Manager Hub verbessert den Self-Service für Manager*innen und steigert das Engagement von Teams durch die Bereitstellung von Insights und Suggested Actions.

Einige der wichtigsten Funktionen: Der Manager Hub bietet einen Überblick über zu genehmigende Anfragen oder Aufgaben die besondere Aufmerksamkeit erfordern; die Erstellung individueller Pläne für wichtige Transitions einzelner Mitarbeitender, wie z. B. individueller Karriereentwicklung oder unternehmensinterner Mobilität mithilfe des Journey Accelerators; und die Automatisierung des Onboarding-Prozesses für neue Mitarbeiter*innen mit dem Journey Designer.

Der neue Manager Hub hilft Manager*innen ihre Effizienz zu steigern um mehr Zeit und Kapazitäten für ihre Kernaufgaben und Teams verfügbar zu haben.

 

Document Template Integration mit DocuSign und AdobeSign

Mit der Document Template Integration ermöglicht Tokyo nun auch die Verwendung von digitalen Signaturen via DocuSign und AdobeSign-Anwendungen für Dokumente die mit ServiceNow-Vorlagen generiert wurden. Auch wird mit dem neusten Release das gemeinsame, zeitgleiche Arbeiten an einzelnen Dokumenten möglich. Ferner werden digitale Unterschriften auch für mobile Endgeräte verfügbar sein.

 

Weitere Informationen zum Tokyo Release: Tokyo release notes (servicenow.com)

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Datum: August 2022
Autor: Wim Van Brussel
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HR-Service-Delivery in HR 4.0: Wie die digitale Transformation von HR zur Erfolgsstory wird

HR-Service-Delivery in HR 4.0: Wie die digitale Transformation von HR zur Erfolgsstory wird

Was in der IT schon seit langer Zeit in Form von ITSM verbreitet und standardisiert ist, wird im Bereich der HR erst seit etwa einer Dekade in der Breite möglich. Innovative, integrative Technologie und Softwarelösungen ermöglichen vielen Organisationen den Umbau ihrer Personalabteilungen hin zu digitalisierten HR-Service-Delivery Modellen. Durch diese Transformation ergeben sich eine Vielzahl potentieller Synergien: So kann HR erst seit geraumer Zeit in Form von HR-Service-Centern cross-funktional zentralisiert und weitgehend standortunabhängig eine hohe Servicequalität erbringen.  Multi-Tiered HR-Service-Delivery Operating Models lösen ineffiziente, manuelle und hierdurch fehleranfällige Silo-Prozesse ab. In vielen großen Organisationen ist dieser Transformationsprozess schon in Gang gekommen, dennoch stehen viele Unternehmen hier noch am Anfang. Auf dem Weg zur HR 4.0 gibt es einige Punkte zu beachten, damit die digitale Transformation zur Erfolgsstory wird.

HR hat jetzt die Technologie und die Tools, jetzt braucht sie aber auch die Zeit

Anders als im IT(SM)-Umfeld ist der reine „as a Service“-Ansatz in einigen Teilen der HR noch recht jung. Was sich in der IT schon seit den 1980er Jahren etabliert und zum (Markt-)Standard entwickelt hat, braucht nun in der digitalen HR-Tranformation ebenso Zeit. Neben der reinen Implementierung von Software braucht es Zeit für das Verinnerlichen von neuen, agilen Wegen der Zusammenarbeit, dem Adaptieren von Service-Management-Frameworks und mitunter auch für einen nachhaltigen Kulturwandel unter HR-Professionals.

HR as a Service bedeutet mehr Kapazität für Strategisches

Die Synergien, die aus der digitalen Zentralisierung von skalierbaren HR-Services entstehen, schaffen Kapazität für strategische HR-Arbeit. Wenn beispielsweise die Prozesse um Onboarding, Employee Lifecycle Management oder Personalentwicklung digital effizienter gestaltet werden können, bleibt mehr Zeit für die Analyse und Optimierung von Recruiting-Kanälen oder die proaktive, strategische Personalplanung im Schulterschluss mit Geschäftseinheiten. Wichtig ist, dass diese nun frei gewordenen Kapazitäten den Personalabteilungen auch erhalten bleiben und nach Abschluss oder im Zuge einer Transformation nicht entzogen werden. Verantwortliche im Change-Prozess sollten diese Neuausrichtung innerhalb der HR früh kommunizieren und möglichst kollektiv gestalten. „HR as a Service“ bedeutet eben nicht den innerhalb von Personalabteilungen häufig befürchteten Umbau zu einer reinen operativen Ticketverarbeitung, sondern schafft Raum, Zeit und Budget für strategisches Handeln.

HR is about People – Technologie mit dem Menschen im Fokus

HR Tools wurden in der Vergangenheit häufig nicht zum Vorteil aller ihrer Anwenderinnen und Anwender entwickelt. Vielmehr erwecken noch heute einige Tools den Eindruck sie seien um ihrer selbst willen implementiert worden. Besonders eindrucksvoll lässt sich dies an einem Recruiting-Beispiel zeigen: Wie oft stoßen Bewerberinnen und Bewerber selbst 2022 noch auf Job-Portale, die weder eine gute User Experience noch einen positiven Beitrag zur Arbeitgebermarke leisten: Gerade hat man den CV und alle geforderten Unterlagen hochgeladen, muss zwangsläufig im nächsten Schritt ein Profil erstellt werden, in dem alle Informationen aus dem CV nochmals händisch eingetragen werden sollen. In Zeiten des Fachkräftemangels ist dies eine Hürde, die sich keine Organisation in ihren Bewerbungsprozessen leisten kann. In anderen Kontexten sind solche hausgemachten Roadblocks – teils in denselben Unternehmen – selbstverständlich undenkbar. So werden Webshops mit Fokus auf ihre Conversion Rate optimiert, Bewerbungsportale hingegen präsentieren sich allzu oft nicht herzliche Einladung, sondern vielmehr als Firewall gegen motivierte Bewerberinnen und Bewerber. Aus diesen Fehlern gilt es für die bevorstehende Transformation zu lernen.

Speziell auf die Bedürfnisse von Personalabteilungen zugeschnitten, bringt Software wie ServiceNow beste Voraussetzungen zum erfolgreichen Aufbau von effizienten und integrativen Service-Delivery-Modellen mit.  Die ServiceNow HR-Anwendungen bieten hierbei die ideale Grundlage für eine hohe Servicequalität, die zudem die Kapazitäten bei HR Professionals schafft, strategische HR-Ziele zu verfolgen. Zentralisierte Portale bündeln intelligent verknüpft Themenkomplexe wie Knowledge-Management, HR-Service-Anfragen und Intranet-News. Auf diese Weise werden HR-Professionals in ihrer administrativen Arbeit deutlich entlastet, Anwenderinnen und Anwendern wird eine auf Sie zugeschnittene, effiziente und zentralisierte Anlaufstelle für ihre Anliegen geboten. Die Multi-Instance Softwarearchitektur ermöglicht zudem die vollständige Integration von HR und anderen internen Service Providern, bei gleichzeitig vollständiger Separierung der zugrundeliegenden Datenbanken.

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Datum: Juli 2022
Autor: Marius Rosenthal
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ServiceNow San Diego Release: Mehr Produktivität, moderneres Design und erweiterte Hyperautomatisierungstools

ServiceNow San Diego Release: Mehr Produktivität, moderneres Design und erweiterte Hyperautomatisierungstools

Als führender Anbieter für digitale Workflows hat ServiceNow mit San Diego sein neuestes Release präsentiert. Mit neuem Look und innovativen Automatisierungsfunktionen verspricht die neuste Version der Now-Plattform deutliche Produktivitätssteigerungen und Unterstützung bei der digitalen Transformation von Organisationen. Die wichtigsten San Diego Upgrades haben wir hier zusammengetragen:

Next Experience UI

Auch das neuste ServiceNow Release legt den Fokus auf eine verbesserte Bedienbarkeit. San Diego kommt daher gleich mit einer komplett neuen UI daher: die Next Experience UI löst die UI16 ab. Dennoch lassen sich die UIs der Vorgänger UI16, Workspace und Configurable Workspace, weiter nutzen. Die jährlich mehr als 70 Millionen aktiven Plattformnutzer*innen behalten durch die neue UI alle ihre Aufgaben im Blick. Daneben führt die weiter optimierte Navigation alle Anwendungen in einer einheitlichen Oberfläche zusammen.

Automation Engine

Die neue Automation Engine des San Diego Releases verspricht der letzte Baustein der Now-Plattform auf dem Weg Richtung Hyperautomatisierung zu sein. Die Automatisierungs- und Integrationslösung verbindet den bekannten Integration Hub mit den neuen Robotic Process Automation (RPA) Funktionen, welche laut ServiceNow im Durchschnitt zu einer Verdreifachung der Wertschöpfung beiträgt. Umfangreiche Out-of-the-Box Anwendungen und Low-Code-Apps wie App Engine machen die Now-Plattform mit nach wie vor geringem Aufwand für fast jede Automatisierungsanforderung einer Organisation individuell anpassbar.

RPA Hub

Zusammen mit der Automation Engine liefert das neuste Now-Release auch den neuen RPA Hub. Mit über 1.300 sofort verfügbaren Komponenten lassen sich die Implementierungszeiten von Snow-Automatisierungslösungen auf ein Minimum verkürzen. Auch hier punktet San Diego in Sachen no code: Der RPA Hub Spoke ist in den Flow Designer integriert, so kann jeder ServiceNow-Entwickler den RPA Hub zusammen mit dem Integration Hub in einem bereits vertrauten Interface sofort nutzen.

 

Weitere Informationen zum San Diego Release: ServiceNow Platform San Diego Release – ServiceNow Press

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